Sie sind tatsächlich real existent, sexwillige Studentinnen die ihre Ficklust hemmungslos ausleben und sich dafür bezahlen lassen. Und die Nachfrage nach diesen Hobby Prostituierten ist gross, denn man schätzt den günstigen Sexservice nicht zuletzt wegen der privaten Atmosphäre.
„Den Freiern gefällt es wenn sie mehr bekommen und auch mehr machen dürfen als bei einer gewöhnlichen Nutte“, meint Julia aus Witten die an der Uni Heidelberg im ersten Semester Sozialwissenschaften studiert und sich als Hobbyhure schon längst nicht mehr für ein bescheidenes Taschengeld hergibt.
Angefangen hat alles mit einer Sex Kleinanzeige in einer Heidelberger Zeitung: „Sexy Studentin, 1,68, vollschlank, lange blonde Haare bietet Taschengeld Sex in Privatwohnung“. Seither ist bei Julia nichts mehr wie es war! Ihr „Nebenjob“ ist super lukrativ und als immer sexwilliges Girl kommt sie auch noch auf ihre Kosten wenn sie sich bis zu dreimal am Tag mit zahlungskräftigen Gästen zum Sex gegen Bezahlung trifft.
Dagmar aus Karlsruhe studiert in Freiburg und fährt die selbe Schiene wie Julia. Die 23-Jährige Blondine ist die wohl schärfste Sex Studentin in Süddeutschland, denn sie bietet One-Night-Stand Treffen in Hotels an bei denen sie sich ohne Gummi ficken lässt.
Karin hingegen zieht ihr Studium in Wuppertal durch, aber Anschaffen ist für die bumsgeile Fickmaus nur in ihrer Heimatstadt Kassel drin. Sie meint: „Bietet man den Männern eine schnelle, anonyme Kontaktaufnahme und darüberhinaus tabulosen Sex mit Küssen kann man recht zeitnah einen beachtlichen Kundenstamm aufgebauen“. Mit einer Studentin ficken macht viele schon fast süchtig wenn es ihnen gut besorgt wird und für die solventen Herren ist die Höhe der Bezahlung für meinen privaten Sexservice ja nur ein Taschengeld!