Hallo Leute! Ich freue mich hier bei sexkontaktbox.com über meine erste Taschengeldsex Erfahrung berichten zu dürfen. Im Spätsommer war ich wieder mal ziellos im Internet unterwegs, als ich auf die spontane Idee kam nach – TG Fick mit reifen Hausfrauen – zu googeln. Gleich die erste Kontaktseite, bot mir eine praktische Suche nach diversen Kriterien an.

1. Ich suche eine Frau

2. Alter zwischen 40 und 50 Jahre

3. Region Bayern (PLZ Gebiet 8 und 9)

4. Für ungezwungene Treffen gegen Bezahlung

Ich hatte bis dato keinerlei Erfahrungen mit Sexverabredungen im Internet (geschweigeden jemals gegen TG gefickt zu haben), musste aber feststellen, dass mir die Art und Weise des Stöberns recht viel Spass bereitete. Und auch Erfolg! Denn ich nahm erfreut zur Kenntnis, dass mein Besuch im Chat eine beachtliche Resonanz erzeugte. Eine gewisse Karin (42) aus München war es dann, mit der ich beim chatten offen über sexuelle Vorlieben plauderte. Sie gab an eine attraktive, reifere Hausfrau zu sein, die sich für 50 Euro ausgiebig und tabulos benutzen liesse.

Beim ersten Flirt konnte ich mit der Lady am darauffolgenden Tag ein Live Treffen verabreden

An einem Sonntag machte ich mich auf, um der selbsternannten Hobbyhuren Hausmutti einen Besuch abzustatten. Hier hätte ich nun für einen geringen Betrag, einen tabulosen Service zu erwarten. Ich nutzte die Gelegenheit einige Münchner Sehenswürdigkeiten (Friedensengel, Frauenkirche, Maximilianeum u.v.m.) anzuschauen, schlenderte leicht nervös über den Marienplatz – und machte mich dann auf nach der Adresse von Karin zu suchen.

Als ich vor der Haustüre stand dachte ich: Genial, was durch das Internet alles möglich ist

Ohne einen speziellen Sexanzeiger für Bayern anzuklicken, konnte ich mit einer einfachen Sucheingabe, in weniger als 24 Stunden ein lockeres Treffen realisieren. Dann öffnete mir eine gutaussehende, ältere Blondine die Tür, die so ganz und gar nicht nach einer gewöhnlichen Hausfrau aussah.

Eine heisse Dame Anfang 40 in Strapse und Dessous, gab mir zur Begrüssung einen intensiven Zungenkuss – und brachte danach gleich die finanziellen Modalitäten zur Ansprache. Für Fünfzig Euro das volle Programm, ohne Zeitdruck und sogar ohne Gummi! Keine Tabus: Anal, Tittenspiele, Muschi lecken, Handwichsen – kurz gesagt alles ausser KV (Kaviar). Hoch lebe diese Webseite, die ich über die Suchmaschine gefunden hatte – und die mir nun einen geilen Taschengeldfick bescherte. Die sehenswerte bayrische Landeshauptstadt und dieses scharfe Luder Karin, habe ich bestimmt nicht zum letzten Mal besucht.